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Pirola

Technische Daten

Baujahr:1910
Länge über Alles:25.6 m
Breite:4.2 m
Segelfläche:210m2
Heimathafen:Flensburg
Fahrgebiete:Ostsee/Nordsee
Kojenanzahl:10
Tages- und: 
Abendfahrtgäste:23

Ausstattung

Die Einrichtung der PIROLA entspricht der eines Berufsschiffes, jedoch mit mehr Komfort!

Im Heckbereich des Schiffes befindet sich das Steuerrad/ Ruder des Schiffes – Gäste sind dort gerne gesehen und dürfen das Ruder auch gerne einmal übernehmen!

Für mehrtägige Törns stehen unter Deck 10 Kojen zur Verfügung, die sich auf drei Kabinen verteilen. Alle Kabinen sind zentral beheizt. Eine der Kammern verfügt sowohl über Einzelkojen, als auch über eine Doppelkoje.

An Bord befindet sich eine gut ausgestattete Kombüse, die in die Messe integriert ist – eingerichtet mit einem 3-flammigen Gasherd, Backofen und Kühlschrank.

Allgemeines

Die Pirola ist ein Logger von 1910 – durch die großzügige Einteilung fühlt man sich stets wohl an Bord. Es gibt überall schöne Plätzchen, um Ruhe zu finden, aber auch für das gesellige Zusammensein gibt es auf und unter Deck viele Gelegenheiten.

Das Schiff ist bei vielen maritimen Events mit dabei und bietet auch Mehrtagestörns für interessierte Mitsegler an.

Auf Reisen nach Grönland, Island, Skandinavien und Schottland hat die Pirola in den letzten Jahren ihre gute Seetauglichkeit immer wieder unter Beweis gestellt.

Die PIROLA ist ein Traditionssegelschiff unter deutscher Flagge und wird nicht kommerziell betrieben. Die Crew arbeitet ehrenamtlich und ist mit viel Engagement dabei, dass Schiff in seiner ursprünglichen Art zu erhalten.

Geschichte

Die genaue Geschichte des Schiffes war lange nicht genau bekannt – intensive Recherchen haben jedoch Licht ins Dunkle gebracht: Die Pirola wurde ca. 1910 in den Niederlanden für die Küstenfahrt gebaut. 1947 wurde das Schiff in Den Helder zum segelnden Fischereifahrzeug mit Hilfsmotor unter dem Namen "Drie Gebroeders" umgebaut – diesem Zustand entspricht das Schiff auch heute noch.

1969 wurde das Schiff nach Deutschland verkauft, erhielt eine neue Maschinenanlage und ging bis ca. 1970 (dem langsamen Ende der Fischerei) durch viele Hände. Zwei private Eigner, die das Schiff zu einer Tauchbasis umbauen wollten scheiterten und so sank das Schiff 1981 in einem Nebenarm der Elbe. 1983 wurde die Pirola von ihrem heutigen Eigner dort gehoben und in siebenjähriger Eigenarbeit in den heutigen Zustand (und damit von 1947) versetzt.

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