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Krik Vig

Technische Daten

Baujahr:1957
Länge über Alles:30.63 m
Breite:5.8 m
Segelfläche:300m2
Heimathafen:Lübeck
Fahrgebiete:Ostsee
Kojenanzahl:12
Tages- und: 
Abendfahrtgäste:30

Ausstattung

Die Krik Vig kann in Ihrem Salon bis zu 25 Personen verpflegen. Unter Deck befinden sich 6 Doppelkabinen mit fließend Wasser, sowie 2 WCs mit einer Dusche.

Allgemeines

Die Krik Vig wurde bewusst als Traditionssegler und nicht als Museumsschiff konzipiert.

Das Ruderhaus und der Innenausbau sind den Bedürfnissen der Eigner angepasst.

Als Privatschiff soll sie den Familien der Eigner sowie der Mannschaft und Freunden zur Erholung und Freude dienen. Dabei sollten das Segeln, das Verhalten des Schiffes und das Klima an Bord den hölzernen Berufssegelschiffen der vorigen Jahrhundertwende entsprechen.

Alle Personen an Bord werden als Crew betrachtet und in die notwendigen Tätigkeiten einbezogen. Alle, die mit der Krik Vig zu tun haben, sind Freizeitschiffer und arbeiten ehrenamtlich. Aus diesem Grund wird unser Schiff fast nur an den Wochenenden und an Urlaubstagen gesegelt.

Geschichte

Als Baunummer 100 erhielt das Schiff den Namen der Werft: „N. P. Jensen“. Reder und Skipper war  „Karl Johan Poulsen“. 1975 wurde die Krik Vig an Leif Sondergaard aus Esbjerg verkauft und fischte unter dem Namen Lindos mit dem Fischereizeichen E306. In dieser Zeit wurde das Schiff um 5m verlängert. 1979 wurde das Schiff gegen eine Abwrackprämie aus der Fischerei genommen und nach Agger DK verkauft (daher der Name „Krik Vig“). In den folgenden 9 Jahren wechselte sie mehrfach den Besitzer und den Standort

1988 haben wir die Krik Vig in Svendborg erworben, um eines der letzten als “segelnde Fischereifahrzeuge” gebaute Schiffe zu retten, und sie nach Lübeck geschleppt.

Es folgten Monate harter Arbeit, um den Rumpf in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen. Als sich die innerdeutsche Grenze öffnete, machten sich in Wolgast erfahrene Bootsbauer an die Arbeit, wechselten Planken, bauten den neuen Motor ein und fertigten das stehende Gut. Mit eigener Kraft ging es dann im Dezember 1990 von Wolgast in den jetzigen Heimathafen Lübeck. Der aufwendige Innenausbau dauerte bis zum Juli 1992. Danach konnte die Krik Vig endgültig in See stechen.

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